You'll never never know, if you never never go!  
  HOME
   
 
Reisebericht Südafrika 2010

Camping Safari Südafrika

Eine Zelt-Safari von Kapstadt nach Johannesburg im Frühjahr 2010


map

Frankfurt - Dubai
Rail & Fly  Frankfurt, Flug mit Emirates, Dauer: 6:10 Std.

Dubai - Kapstadt
Flug mit Emirates, Dauer: 9:40 Std.
Wir reisen einen Tag eher an und haben den ganzen nächsten Tag für uns zur freien Verfügung. Die Safari beginnt erst 2 Tage später.
"Victoria and Alfred Waterfront", nördlich der Innenstadt gelegen und früher ein verwahrlostes Werftviertel, ist heute die größte Touristenattraktion der Kap-Provinz. Auf kleinem Raum gibt es über vierzig Restaurants, Kneipen, Geschäfte und Kinos und es ist immer viel los. Die Läden haben lange geöffnet und Touristen können sich auch nachts sicher fühlen. Von hier aus fahren auch die Fähren nach Robben Island oder Boote für Aussichtsfahrten in die Tafelbucht. Dort lassen wir den 1. Abend in Südafrika ausklingen. Wir sitzen draußen und haben Blick auf den Tafelberg und das Meer.

kapstadt kap der guten hoffnung

Kapstadt
Wir starten gleich mit einem absoluten Highlight in diesen Urlaub. Von der V & A Waterfront aus fliegen wir mit einem Helikopter entlang der Küste zum Cape Point, wo sich Atlantik und Indischer Ozean treffen. Gleich nach dem Start sehen wir 3 Glattwale unweit der Hafenausfahrt. Spektakulär und sehr niedrig fliegen wir auf den Aussichtspunkt am Kap der guten Hoffnung zu. Aber, wie vielfach angenommen, ist es nicht der südlichste Punkt Afrikas. Zurück geht es über die False Bay, quer über die Stadt und den Tafelberg. Nach einer Stunde endet dieser atemberaubende Flug wieder an der Waterfront. Wir haben diesen Flug in allen Einzelheiten genossen und können ihn nur empfehlen.
Im Anschluss zieht es uns dann zum Boulder Beach. In Simon’s Town stehen schon große Hinweisschilder zu den Pinguinen, der einzigen Pinguinkolonie in Afrika. Das Gebiet gehört zum Nationalpark Table Mountain und ist professionell ausgebaut mit Stegen und Plattformen von denen man aus die Pinguine beobachten kann. Die ersten Brillenpinguine kamen 1984 an den Boulders Beach, den Strand von Simons Town. Inzwischen siedeln dort etwa 3.000 Vögel. Der Besuch ist für mich ein absolutes MUSS. Die meisten Pinguine in Boulders nisten in Höhlen, in der Nähe des Strandes. Über Holzstege geht es zum Strand, überall sind Pinguine zu sehen. Ich schieße unzählige Fotos und kann mich kaum losreißen. Zum Cape Point zieht es uns nicht und wir fahren den atemberaubenden Scenic Drive über die Hout Bay zurück.  
Dem Tafelberg können wir uns bei unserem eintägigen Besuch nicht mehr anschauen, geschweige denn erklimmen. Der muss bis zum nächsten Besuch warten. Für den Abend kaufen wir uns Tickets für eine „Champagne Sunset Cruise“ auf einem Katamaran. Zum Sonnenuntergang cruisen wir 1,5 Std. vor Kapstadt mit Blick auf das Green Point Stadium, in dem bald WM-Fußball gespielt wird. Später genießen wir nochmals die entspannte Atmosphäre an der Waterfront.

boulders beach brillenpinguine

Swellendam
Am Morgen gegen 8 Uhr ist die Abfahrt mit unserem Safari-Truck in Kapstadt. Wir besuchen die landschaftlich reizvolle Region um Stellenbosch. Die Stadt ist die zweitälteste europäische Siedlung im Western Cape und aufgrund ihrer vielen Eichenbäume bekannt als “City of Oaks” (Stadt der Eichen). Die gut erhaltene Innenstadt ist reich an historischer Bausubstanz. Reizvoll liegt Stellenbosch eingebettet in der Landschaft. Weiter geht es über einige kleine Pässe, auf den es immer wieder bezaubernde Aussichtspunkte gibt. Auf dem Spier Weingut gibt es eine kleine Weinprobe, bevor wir ein Geparden Rehabilitationsprojekt besuchen.

gepard cango cave

Oudtshoorn
Wir verlassen die Küste und fahren in die aride Kleine Karoo nach Oudtshoorn, wo wir die weltberühmten Cango Caves besichtigen. Es gibt verschiedene Routen durch die Höhlen und sie lohnen allemal. Danach besuchen wir eine Straußenfarm und werden darüber informiert, was man mit und aus den Tieren machen kann.
Swellendam nach Oudtshoorn ±270km

strausse jeffreys bay

garden route

Knysna
Wir fahren entlang der Garden Route, eine der landschaftlich schönsten Strecken Südafrikas über Mossel Bay zum malerischen Küstenstädtchen Knysna. Die dortige Lagune ist groß und normalerweise recht schön. Leider spielt das Wetter nicht mit. Wir campieren direkt am Wasser und laufen später noch zur Waterfront von Knysna
Oudtshoorn nach Kysna ±150km

tsitsikamma klippschliefer

Tzitzikamma National Park (2 Nächte)
Nach kurzer Fahrt erreichen wir Stormsriver, wo wir unser Camp für 2 Nächte aufschlagen. Knysna nach Tsitsikamma  ±90 km. Von hier erforschen wir die faszinierende Küstenregion des Tzitzikamma NP und unternehmen eine Tageswanderung auf dem berühmten Otter Trail.
Tsitsikamma ist ein Khoi Wort, welches übersetzt klares oder sprudelndes Wasser bedeutet. Im Wald gibt es einige mächtige Bäume, der längste Baum ist 36m lang. Einige unter ihnen sind mehr als 1000 Jahre alt. Der Nationalpark liegt am Herzstück der weitbekannten Garden Route und hat einen felsigen Küstenverlauf mit atemberaubendem Meerespanorama. Das unglaubliche Landschaftsbild beinhaltet die Brandung des Indischen Ozeans, die steinige Küste unterhalb der 180m hohen Klippen, die immergrünen Wälder und Fynbos.
Der jährliche Regenfall liegt bei 1200mm und so starten wir unsere Wanderung bei Regen. Stundenlang laufen wir an den Klippen und müssen uns manchmal auf allen Vieren fort bewegen. Dafür ist der Weg gut gekennzeichnet und wir rasten an einem Wasserfall. Hier kommen wir in den Genuss das tosende Wasser der Brandung zu beobachten. Auf dem Rückweg sehen wir noch eine große Gruppe von Delfinen im Meer. Überall kann man die possierlichen, scheuen Klippschliefer antreffen.

tsitsikamma

Addo Elephant National Park
Wir fahren in das Eastern Cape und erreichen den Addo Elephant NP. Hier sehen wir viele von Afrikas großen Wildtieren und in unserem Truck hat man eine gute Übersicht. Wo wir Giraffen, Elefanten und das schwarze Nashorn beobachten, können die PKW-Insassen nur grünes Dornengestrüpp erspähen. Das Fahrzeug ist immerhin 2,6 m hoch. Aber auch die anderen Tiere gehören genannt zu werden. Vom Kapglanzstar über Landschildkröten, Kudus, Wasserbüffeln, Schakale, Warzenschweine, Strauße bis hin zu einer Hyäne.
Im Park gibt es noch ein ganz kleines Tier, das die Aufmerksamkeit der Besucher verdient. Es handelt sich um den Pillendreher Käfer, der in Südafrika nur noch in wenigen Regionen zu finden ist. Die Insekten rollen aus dem Elefantenmist große Brutbälle und transportieren sie in unterirdische Brutkammern. So entsteht ein perfektes Recycling-System: die verdaute Pflanzennahrung wird als Dünger vom Erdboden wieder aufgenommen.
Besonders erwähnenswert ist die so unendliche Weite als ob die Landschaft nicht enden wolle. Die Büsche hier sind eine Kombination von Acacia, Spekboom, und Boerboom und im Schein der untergehenden Sonne wirkt selbst die Steppe farbenfroh.
Der Campingplatz hat mehrere (geschützte) Aussichtspunkte wie den bei den Webervögelnestern oder am Wasserloch, dass nachts leicht ausgeleuchtet wird.
Tsitsikamma nach Addo ±330 km

addo elephant park addo elephant park

Hogsback (2 Nächte)
Nach einer letzten Pirschfahrt im Nationalpark fahren wir über Port Elizabeth nach Hogsback, eine lange, aber landschaftlich reizvolle Fahrt in dieses schöne Bergdorf des Amathola Gebirges. Addo nach Hogsback. ±450 km
Bei leichtem Nieselregen bauen wir unsere Zelte auf und Nebelschwaden wabbern um uns herum. Gerüchten besagen, dass J.R.R Tolkien von vielen Teilen in Hogsback inspiriert war, als er den Klassiker Herr der Ringe Trilogy kreierte.
Am nächsten Tag gibt es dann Sonnenschein pur und wir wandern durch den Regenwald. Das saftige Grün erfreut das Auge. Azaleen, Rhododendrons wachsen hier und überall hängen lang die Flechten von den Bäumen. Schon nach kurzer Zeit fühlt man sich orientierungslos, doch die Wege sind gut ausgeschildert. Man gelangt zu riesigen Bäumen, quert öfters kleine Bäche und macht an den Wasserfällen gerne Halt. Irgendwann klettern wir aus dem Gebiet wieder heraus und gönnen uns noch einen kleinen Pferdeausritt.

lesotho

Lesotho (2 Nächte)
Eine Tagesfahrt bringt uns in das Königreich Lesotho, dem „Dach von Südafrika“. Nach Erledigung der strengen Grenzformalitäten auf der südafrikanischen Seite, gelangen wir auf die andere Seite. Wir werden mit Handschlag begrüßt und es wird viel gelacht. Ganz relaxt stempelt der Grenzer meinen Pass gleich zweimal und freut sich darüber. Die Bewohner gelten als ausgesprochen freundliches Volk. Doch wie wir empfangen werden ist fast unglaublich. Wir haben das große Glück schon in der Welt herum gekommen zu sein, aber in Lesotho laufen die Leute winkend auf unseren Truck zu, die Kinder hören auf zu spielen und winken ebenfalls. Selbst weit entfernte Hirten rudern mit den Armen und in den kleinen Dörfern dürfen wir gar nicht erst stehen bleiben. Tief beeindruckt erreichen wir unser rustikales Camp in den Bergen.
Das frühere Basutoland liegt auf einer Höhe von 1400 m bis auf über 3000 m und ist ungefähr so groß wie NRW. Die Durchgangsstraßen sind mittlerweile geteert und lassen ein vernünftiges Reisetempo zu.
Am nächsten Morgen stehen wir früh auf und besuchen das Dorf mit seinen traditionellen Rundbauten. Auch hier überaus freundliche Leute und wir gehen zur Dorfschule. Dort ist gerade Essensausgabe und wir sind uns der ungeteilten Aufmerksamkeit bewusst. Später reiten in die ländlichen Berge und in einen Canyon. Dort  besichtigen wir Felsmalereien.
Hogsback zur Malealea Lodge. ±510 km

lesotho lesotho

lesotho lesotho

Drakensberge (2 Nächte)
Wir fahren zurück nach Südafrika und weiter Richtung Royal Natal NP, wo uns die dramatische Bergwelt der Drakensberge erwartet. Die Hauptattraktion ist das weltberühmte Amphitheater, eine Felswand die ca. 5 km lang und 500 m hoch ist.
Vom Campingplatz hat man eine fantastische Aussicht auf die Berge und es sind auch nur wenige Kilometer zu den Hauptattraktionen des Nationalparks. Wir entscheiden vom Talgrund zu den Wasserfällen aufzusteigen und laufen stundenlang in dieser herrlichen Gegend. Ein kleines Chamäleon kreuzt den Weg, der zum großen Teil an einem Wildbach entlang führt. Wir gelangen immer höher und der Blickwinkel verändert sich natürlich. Es ist, als wenn man immer mehr Landschaft zu sehen bekommt. Die Wasserfälle sind herrlich, denn sie Spenden kühlenden Schatten bei der Hitze.
Nach dem Trek lassen wir uns noch von einem weiblichen Guide die hier erhaltenen Felsmalereien zeigen.
Malealea nach Royal Natal. ± 550km

drakensberge

drakensberge

Durban
Auf dem Weg nach Durban sehen wir die landschaftlich sehr schöne Küste von KwaZulu Natal. Heute ist Durban das südafrikanische Urlaubsmekka mit 300 Tagen Sonne im Jahr. Wir statten der Ushaka Marine World einen Besuch ab, aber die ist keinen wert. Wir sehen das neue Fußballstadion in Strandnähe und das reicht dann auch. Stadt und camping, das passt irgendwie nicht.
Royal Natal nach Durban. ±350 km

drakensberge safaritruck

schreiseeadler hippo

iSimangaliso Wetland Park
Die Strecke führt den ganzen Tag entlang der schönen Küstenlinien des Indischen Ozeans bis zum Weltkulturerbe St. Lucia. Hier findet verschiedene einzigartige Biotope - Lagunen, Reet- und Papyrus-Sümpfe, Sumpfwälder, Mangroven, Korallenriffe, Salz- und Süßwassermarschland und offene Flussmündungen vor. Der Name iSimangaliso bedeutet in Zulu „Wunder“. Am Spätnachmittag nehmen wir an einer Bootsfahrt in der Lagune teil, ein optimaler Ort und Tiere zu beobachten. Wir sehen etliche der hier lebenden 800 Hippos und nirgendwo gibt es mehr Krokodile im südlichen Afrika als hier! Vor unserem Boot schwingt sich ein Schreiseeadler in die Lüfte um dann direkt auf uns los zu stürzen. Kurz vor dem Bug greift er sich einen Fisch aus dem Wasser und verspeist diesen an Land. Daneben ein Kingfisher (Eisvogel) mit seinem Essen. Alles direkt vor unseren Augen. Auf der Rückfahrt durch die Lagune erleben wir noch einen stimmvollen Sonnenuntergang und später am Lagerfeuer tanzt noch eine Gruppe Zulukrieger.
Durban nach St. Lucia. ±280 km

isimangaliso baumagame

Swaziland / Mlilwane Wildlife Sanctuary (2 Nächte)
Wir starten den Tag mit einer Pirschfahrt im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve, das bekannt für seine vielen Flusspferde ist. Oder besser gesagt: Man steht um 4:00 h auf, wickelt sich eine warme Decke um den Körper und genießt eine Stunde Fahrt im offenen Jeep. Als der Guide dann noch erzählt, dass wir viele Bäume sehen werden, frage ich erst ein Mal nach. Doch es gibt nicht die geringsten Zweifel daran, dass wir außer Bäumen noch jede Menge wilder Tiere zu sehen bekommen. Giraffen, Elefanten, Zebras, viele Spinnen, Kudus, Gnus und einen braunen Schlangenadler kriegen wir neben der grandiosen Landschaft vor die Linse.
Am Nachmittag überqueren wir die Grenze nach Swaziland und gelangen zum Mlilwane Wildlife Sanctuary, welches Swazilands ältestes geschütztes Wildtiergebiet ist.
Swaziland ist das kleinste Land in der südlichen Hemisphäre, seit 1968 unabhängig und gehört zu einer der drei übrig geblieben Monarchien in Afrika.
Rund um unsere Zelte laufen Kudus und Pumbas, in den Bäumen treiben die Grünen Meerkatzen ihr Unwesen. Also immer schön das Zelt verschließen. Ein mehrstündiger Gang durch die Wildnis zeigt uns neben den vielen Tieren auch unzählige Pflanzen mit ihren verschiedenen Blüten. Zum Sonnenuntergang laufen meine Frau und ich dann noch zu einem See, in dem sich Krokodile und Hippos befinden. Auf dem Rückweg kommen wir sehr nah an einer Zebra- und Gnuherde vorbei. Beeindruckend diesen Tieren in freier Wildbahn so nah sein zu können. Eine blaue Baumagame direkt am Baum vor unserem Zelt rundet den Tag ab.
St. Lucia nach Milwane. ± 280 km

kruger park brauner schlangenadler

Kruger National Park (2 Nächte)
Zwei unvergessliche Tage im Reich der Tiere erwarten uns. Der Kruger NP ist Heimat der „Big 5“ (Löwe, Leopard, Büffel, Nashorn, Elefant). Ich habe schon zu Zeiten des Schwarz-Weiß-Fernsehens vor dem Fernseher gelegen und die Berichte aus dem Kruger Park verfolgt.
Das wohl älteste Naturschutzgebiet der Welt hat eine Liste von fast 500 Vogelarten, manche von ihnen werden nirgendwo anders in Südafrika gesichtet und es gibt 336 Baumarten in dem Park!
Und noch mehr Zahlen: Ungefähre Größe von Rheinland-Pfalz. Der Wildbestand im Kruger National Park ist weltweit einzigartig. 114 verschiedene Reptilienarten, 507 Vogel- und 147 Säugetierarten sind hier vertreten. In den ganzjährig wasserführenden Flüssen, die durch den Park führen, leben 3000 Flusspferde und ebenso viele Krokodile. An Land sind die Impala Antilopen mit mehr als 90.000 Exemplaren am häufigsten. Aber auch fast 30.000 Zebras und 15.000 Büffel tummeln sich in der ausgedehnten Savannenlandschaft. 5000 Giraffen und 8000 Elefanten leisten ihnen dabei Gesellschaft. Nur die Nashörner erscheinen mit 300 Exemplaren etwas unterrepräsentiert. Dagegen ist die Anzahl der großen Raubkatzen wieder ganz beachtlich. 1500 Löwen, 900 Leoparden und 300 Geparden sind Teil dieses großartigen Ökosystems.
In den 2 Tagen unternehmen wir einige Game Drives und ich zähle hier nur mal die Tiere auf, die noch nicht genannt wurden: Kafferhornrabe, Steppenhase, Wasserbock, Impalas und die traumhaftschöne Gabelracke. Um auch nachtaktive Tiere aufzuspüren, unternehmen wir eine Nachtpirschfahrt mit einem Ranger des South African NP Services. Wieder im offenen Jeep fahren wir in die Nacht hinaus mit großen Scheinwerfern bewaffnet. Nachdem wir 3 junge Löwen aufgeschreckt haben und wenig später eine Hyäne unter einem Baum entdecken, das absolute Highlight. Auf dem Baum sitzt ein Leopard, der sich uns ganz genau anschaut. Dieses scheue und nachtaktive Tier haben wir auf unseren 2 bisherigen Safaris noch nicht sichten können. Doch im Krüger NP sehen wir die Big Five zusammen.
Milwane nach Krüger  ±300 km

gabelracke kruger park

Wildlife Rehabilitation Centre, Timbavati
Wir lassen den berühmtesten Naturpark der Welt hinter uns und fahren zu einem Camp in der Nähe des Krüger Parks. Moholoholo ist in einem traumhaften Gebiet an der Drakensberg Klippe, im Limpopo Province Lowveld von Südafrika zu finden. Moholoholo ist zum Paradies für Rehabilitation und Betreuung von verlassenen, verletzten und giftigen Wildtieren geworden.
Weiter geht es über die landschaftlich faszinierende Strecke der Panorama Route mit Besichtigung des Blyde River Canyon Nature Reserve (soll der drittgrößte Canyon der Welt sein), der Bourke’s Luck Potholes und God’s Window. Es gibt überall Aussichtspunkte und kurze Rundwege führen einem zu den Sehenswürdigkeiten. Hier sollte man mehr Zeit einplanen um ausgedehnte Wanderungen zu unternehmen.

loewe kruger park rhino

zebra loewe kruger park

leopard blyde river canyon

Johannesburg – Dubai – Frankfurt
Am frühen Morgen machen wir uns auf nach Jo’burg. Es geht direkt zum Flughafen.

Timbavati nach Johannesburg  ± 600 km

 

 

Reiseführer: Iwanowski's Südafrika, ISBN 3-923975-08-2

Back to Top 

2010 © www.hakku.de